In 20. Jahr der Ausstellung Skulpturen im Park standen zehn Künstler und Künsterinnen einer zumeist jüngeren Generation – Absolventen und Noch-Studierende der renommierten Akademien und Hochschulen in Frankfurt („Städelschule“), Offenbach („HfG“), Düsseldorf, Karlsruhe und Nürnberg – im Zentrum der Skulpturenschau. Zu sehen waren im Park am Bürgerhaus Mörfelden vom 30. Juli bis 3. September 2017 Arbeiten aus Eisen, Beton oder Holz bis hin zu Objekten und Installationen aus fluoreszierendem Kunststoff oder aus (Schaum-)Stoff.
Mit dem 1. Preis der Jury wurde in diesem Jahr Marco Poblete Young mit seiner Gebirgssilhouette ausgezeichnet. Der Publikumspreis ging an Felix Cornelius Rombach für sein Portal.
Die Ausstellung wurde initiiert und organisiert von den ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern der Kommunalen Galerie Mörfelden-Walldorf sowie vom Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf, in Zusammenarbeit mit dem Galeristenverband Hessen und Rheinland-Pfalz. Sie stand unter der Schirmherrschaft von Ottmar Hörl, Präsident der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Die Ausstellung fand statt im Rahmen des Kultursommer Südhessen e. V. (KUSS) - ein Zusammenschluss der fünf südhessischen Kreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Odenwald und Offenbach sowie der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der kulturelle Veranstaltungen in der Region fördert. Unterstützt wurden die 20. Skulpturen im Park von den Riedwerken Groß-Gerau.
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Ohne Abbildung: die Arbeit mensch:MISTLETOE von Merja Herzog-Hellstén (*1969 Finnland) - eine Installation von 13 bis 17 mistelähnlichen Objekten aus Kunststoff-Isolierrohr in einer Rubinie in einer Höhe von 3 bis 5 m über dem Boden - sowie die Arbeit Ditritus von Emilia Neumann (*1985; lebt und arbeitet in Frankfurt am Main) - Stahlbeton, mit Pigmenten veredelt, z.T. hochglanzpoliert - können wir hier aus urheberrechtlichen Gründen leider nicht zeigen.
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| Dr. Emden-Weinert | Version 1.2 | created: 2017/09/05, last changed: 2019/01/14 |